In Trainings/ Seminaren öffne ich für Sie
den Werkzeugkoffer der Kommunikation und des Selbstmanagements.
Sie probieren aus und entscheiden, was Sie brauchen und mit in die Praxis nehmen.

Die Trainingsthemen kreisen oft um

Kommunikation, schwierige Gesprächssituationen (z.B. mit Kunden)/ motivierende Mitarbeitergespräche, konstruktive Kritik

Teamarbeit, wertschätzende und motivierende Führung (aktuell unter den Bedingungen des Homeoffice)

Zeit- und Selbstmanagement

authentisches Selbstmarketing und Entwicklung neuer berufliche Perspektiven

Trainings, Seminare oder Workshops führe ich gerne auch online durch.
Hier, wie in der Präsenz, mit möglichst viel Austausch und Arbeit in kleinen Gruppen.

Aktuelle Trainings: Praxisbeispiele

Zeit haben. Tipps und Tricks für ein besseres Zeit- und Selbstmanagement

Bitte kein „höher, weiter, schneller“! Das sagen viele.  Zu Recht. Deshalb geht es in diesem Training nicht einfach um Selbstoptimierung.

Das Zeitmanagement bietet aber interessante Tools, die Ihnen helfen können, Ihre Arbeit zügiger und leichter zu erledigen. Von Techniken wie z.B. Prioritäten setzen und der ALPEN-Methode bis hin zu Tricks um der Aufschieberitis zu entgehen. Wir schauen uns die gängigen Zeittechniken genauer an und Sie entscheiden und prüfen, was Sie in einem Selbstcoaching ausprobieren und im Beruf -vielleicht in veränderter Form für Sie und Ihre Aufgaben passend gemacht-  künftig anwenden werden.

Ich führe dieses Training zur Zeit (über zwei oder drei Tage) in zwei Großunternehmen und einer Hochschule durch.

Kommunikativer Wildwuchs. Wie können wir Beleidigungen und verbalen Angriffen besser begegnen?

In den Zeiten von ´fake news‘, zunehmender Selbstdarstellung und Willen zur Eskalation hat sich Art wie andere uns begegnen, sei es im Berufsleben mit Kunden oder auch mit Kolleg*innen verändert und verschärft.

Wie lässt sich dieser „kommunikative Klimawandel“ verstehen? Wie kann unsere Antwort aussehen? Wie spricht man mit Menschen, deren Auffassung, Auftreten, Wertesystem uns konträr und wenig wertschätzend sind? Ist es sinnvoll und möglich mit jedem zu reden? Wie sieht die richtige Mischung aus Annäherung und Abgrenzung aus?

Im Seminar werden passende Techniken (verbal/nonverbal) für „harte“ Gespräche entwickelt und ausprobiert.

Das Training findet zur Zeit zwei-tägig in einem Dienstleistungsunternehmen statt.

Train-the-Trainer

In diesem Seminar werden Sie oder Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den methodisch-didaktischen Grundlagen für die Durchführung eigener Präsentationen,  Seminare oder Veranstaltungen vertraut gemacht.

Das Seminar findet regelmäßig (zwei-tägig) in einem mittleren Unternehmen statt.

Eine Perspektivwerkstatt in einem großen Konzern

Die Seminarteilnehmer/innen sind 50 Jahre und älter. „Oje“, heißt es gleich zu Beginn, „dass mir das in meinem Alter noch passieren muss. Ich habe jahrzehntelang meinen Job gemacht, alles gegeben und jetzt soll ich nochmal ganz von vorne anfangen!?“ Das sei eine Zumutung und sowieso gar nicht möglich. Wer will denn so einen Alten noch einstellen?

Missmut, Frustration und Ärger sind groß. In den ersten Seminartagen bestimmen sie die Kommunikation. Endlich kann man ausgiebig schimpfen und mit Kollegen und Kolleginnen in der gleichen Situation das vermeintlich Ungeheuerliche, das einem widerfahren ist, ans Tageslicht bringen.

Dunkle Wolken schwabbeln durch den Seminarraum. Die Stimmung ist schlecht.

Träge tiefschwarze Flecken werden sichtbar: Angst. Natürlich macht es Angst, nach so vielen Jahren noch mal etwas ganz Neues zu machen. Neue Tätigkeit, neue Kolleg/innen, es werden fachliche Lücken deutlich.

Aber mit jedem Seminartag blitzt öfter auch etwas Rotes, Gelbes, Blaues auf. Immer dann, wenn deutlich wird, dass die vergangenen Jahre nicht umsonst waren, dass unschätzbare Erfahrungen und Kenntnisse entwickelt worden sind. Und dass man auf diesem Fundus etwas Neues aufbauen kann.

Etwas Interessantes, vielleicht sogar viel interessanter und passender als die frühere Tätigkeit! Und die Kenntnisse, die für den neuen Job außerdem noch gebraucht werden, kann man sich ja aneignen…

Dann ist es wieder hell im Seminarraum und ich weiß, warum ich meinen Beruf liebe.

Ich weiß: Das bequeme Sofa ist angenehm, eingemummelt in einer weichen Decke ganz besonders schön, aber es zu verlassen und wieder „in die Welt“ zu ziehen, kann auch sehr reizvoll sein. Ein bisschen Aufregung bei dem Neuen, das einem begegnet, Herzklopfen beim „ersten Mal“, neue Menschen treffen.

Übrigens: Veränderungen sind nicht nur für ältere Mitarbeiter schwierig.

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