Meistens arbeite ich alleine.
So ist das nun mal in diesem Beruf.
Dennoch bewege ich mich in einem Netzwerk anderer Trainer*innen und Coachs.
Austausch und kollegiales Feedback sind bei uns das A & O.

Mein Blick hinter den Horizont

machte mich zur Trainerin, Coach, Moderatorin.

In den 90er Jahre wusste ich gar nicht, dass es dieses Berufsbild gibt. Ich arbeitete in der Sozialforschung, rechnete mit Excel und nutzte SPSS. Hatte viel mit Zahlen zu tun. Es gab ein diffuses Unbehagen. … Bei einer Fortbildung hat mich ein Kollege darauf aufmerksam gemacht, dass ich als Moderatorin soeben geglänzt habe: „Das solltest Du beruflich machen!“ So etwas Windiges? Aber die Idee stand jetzt im Raum (Danke Peter!), es arbeitete einige Zeit in mir, immer wieder lugte ich vorsichtig über den Horizont. Jahre später habe ich mich an die Umsetzung gemacht.

Seit Ende der 90er Jahre bin ich selbständige Trainerin, Coach und Moderatorin. Ich liebe es, mit Menschen zu arbeiten, sich in ihre Situation einzufühlen, Probleme auf den Punkt zu bringen und Impulse für Lösungen und Veränderungen zu geben.

MONIKA MOLTER

  • von Haus aus Dipl. Soziologin
  • wissenschaftliche Mitarbeiterin/Projektleitungen in
    sozialwissenschaftlichen Forschungsprojekten
  • Trainer- und Moderationsausbildungen
  • Ausbildung zum Sytemischen Coach
  • Weiterbildung zum „Kreativ-Coach“
  • Weiterbildung „Züricher Ressourcenmodell“

Das blaue Kostüm?

Das Akquisitionsgespräch bei einem großen Logistik-Unternehmen war gut verlaufen und dann kam die Frage: „Würden Sie auch im dunkelblauen Kostüm trainieren?“ Da wusste ich, dieser Auftrag wird nicht an mich gehen, da ich nicht die Insignien von Wissen und Status trage.

Die konventionellen Auftritte im Führungskräftetraining liegen mir nicht. Ich mag es etwas lockerer und lache gerne. Niemals über Teilnehmer*innen, aber sehr gerne mit ihnen oder über die Situationen, in die wir manchmal beruflich und privat geraten.

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