Wie wäre es mit einer
blauen Brille?
Der Blick durch eine neue Brille verändert das Problem. Manchmal reicht im Coaching der Perspektivwechsel. Wenn wir von außen, mit dem Blick einer anderen Person beispielsweise auf unser Anliegen schauen, stellen wir fest, dass sich unser Problem verändert und neue Lösungsideen in Sicht sind.
Selbstcoaching
mit Mottoziel
„Als Paradiesente auf Landgang schüttele ich das Wasser ab und setze noch einen drauf!“
Das ist ein Mottoziel, das wir in einem Coaching entwickelt haben. Es soll die Coachee -auch mit Hilfe des nebenstehenden Fotos- dabei unterstützen, in kniffeligen Situationen sich ihrer Besonderheiten und Ausstrahlung bewusst zu sein, das Grübeln und Zweifeln abzuschütteln und einfach mal loszulegen. Ins Tun zu kommen.
Mit Mottozielen zu arbeiten ist oft hilfreich und gibt einen größeren Schwung als die klassische (rationale) Zielsetzung. Es kann richtig Spaß machen und beflügeln. Mottoziele sprechen nämlich unsere tieferen Schichten an, sind nicht nur eine Sache der Vernunft, sondern entspringen unserem emotionalen System. Sie sorgen dafür, dass wir die Haltung zu einer Sache verändern.
Die Arbeit mit Mottozielen geht zurück auf das Züricher Ressourcenmodell (ZRM) Vgl. www.zrm.ch